paroles de chanson Wahn schmiedet Sarg - Bethlehem
Kein
Lurch
spät
einsam
in
der
Mündung
toter
Zimmer,
Wenn
falscher
Krieg
die
Flammen
deiner
Sühne
schürt.
Das
schmelzende
Pferd
mit
dem
Kopf
eines
Menschen
Nährt
Hass
in
der
Glut
deiner
toxischen
Vernunft.
Ein
Narr
greint
im
Feuer
verwesender
Güte,
Sein
Gold
zeugt
das
Blut
auf
Gesichtern
aus
Stein.
Nur
manchmal
verdingt
sich
der
Gang
in
die
Leere,
Der
Lohn
kalter
Augen
im
finst'ren
Gebein.
Die
Gottheit
versandet
im
Leid
alter
Dosen,
Die
du
dir
erdacht
dir
aus
flüssigem
Stahl.
Besinge
nie
wieder
die
Keuschheit
vornüber,
Erwinge
die
Vulva
im
altback'nen
Baal.
Dein
Blick
grüßt
die
Andacht
verfrühter
Begierde,
Sprüht
Sahne
ins
Dogma
von
handgroßen
Spinnen.
Der
Gaul
reckt
die
Nüstern
zum
schimm'ligen
Himmel,
Wetteifert
höchst
albern
in
rost'gem
Gebälk.
Vernichtung
umspielt
Froh'
Gedärm
des
Verrenkten
Und
Satan
spielt
heiter
mit
achtlosem
Kind.
Die
Finsternis
schreitet
nur
zweimal
zum
Morden,
Wohlwissend
wie
albern
die
Schatten
doch
sind.
Die
Gottheit
versandet
im
Leid
alter
Dosen,
Die
du
dir
erdacht
dir
aus
flüssigem
Stahl.
Besinge
nie
wieder
die
Keuschheit
vornüber,
Erwinge
die
Vulva
im
altback'nen
Baal.
![Bethlehem - Bethlehem](https://pic.Lyrhub.com/img/0/y/d/-/6xch7_-dy0.jpg)
1 Fickselbomber Panzerplauze
2 Kalt' Ritt in leicht faltiger Leere
3 Kynokephale Freuden im Sumpfleben
4 Die Dunkelheit darbt
5 Gängel Gängel Gang
6 Arg tot frohlockt kein Kind
7 Verderbnisheilung in sterbend' Mahr
8 Wahn schmiedet Sarg
9 Verdammnis straft gezügeltes Aas
10 Kein Mampf mit Kutzenzangen
Attention! N'hésitez pas à laisser des commentaires.