paroles de chanson Siebengesang des Todes - Eden weint im Grab
Bläulich
dämmert
der
Frühling;
unter
saugenden
Bäumen
Wandert
ein
Dunkles
in
Abend
und
Untergang,
Lauschend
der
sanften
Klage
der
Amsel.
Schweigend
erscheint
die
Nacht,
ein
blutendes
Wild,
Das
langsam
hinsinkt
am
Hügel.
In
feuchter
Luft
schwankt
blühendes
Apfelgezweig,
Löst
silbern
sich
Verschlungenes,
Hinsterbend
aus
nächtigen
Augen;
fallende
Sterne;
Sanfter
Gesang
der
Kindheit.
Erscheinender
stieg
der
Schläfer
den
schwarzen
Wald
hinab,
Und
es
rauschte
ein
blauer
Quell
im
Grund,
Daß
jener
leise
die
bleichen
Lider
aufhob
Über
sein
schneeiges
Antlitz;
Und
es
jagte
der
Mond
ein
rotes
Tier
Aus
seiner
Höhle;
Und
es
starb
in
Seufzern
die
dunkle
Klage
der
Frauen.
Strahlender
hob
die
Hände
zu
seinem
Stern
Der
weiße
Fremdling;
Schweigend
verläßt
ein
Totes
das
verfallene
Haus.
O
des
Menschen
verweste
Gestalt:
gefügt
aus
kalten
Metallen,
Nacht
und
Schrecken
versunkener
Wälder
Und
der
sengenden
Wildnis
des
Tiers;
Windesstille
der
Seele.
Auf
schwärzlichem
Kahn
fuhr
jener
schimmernde
Ströme
hinab,
Purpurner
Sterne
voll,
und
es
sank
Friedlich
das
ergrünte
Gezweig
auf
ihn,
Mohn
aus
silberner
Wolke.
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