paroles de chanson Zum Schluss - Felix Meyer
Zum
Schluss
war's
nicht
laut,
Es
war
einfach
vorbei.
Wir
waren
von
Anfang
bis
Ende
Jeder
für
sich
allein.
Es
ist
immer
das
Gleiche,
Einer
geht,
der
andere
bleibt.
Doch
man
braucht
niemand
anderen,
Um
einsam
zu
sein.
Am
Ende
war
es
auch
kein
Fehler,
Kein
Moment
in
dem
es
brach.
Es
war
nur
laut
hörbare
Stille,
Zu
der
keiner
mehr
was
sagt.
Ein
Gefühl,
wie
geschaffen
Für
die
Welt,
aus
der
es
kam:
Eitle
Mentalität
Aus
halbleer
und
lauwarm.
Wir
hatten
uns
fast
daran
gewöhnt.
Auch
für
Dich
geht
die
Reise
weiter,
Und
ich
wünsch
Dir
viel
Spaß
dabei.
Die
Zeit
war
kurz,
viel
zu
schön.
Das
schließt
nichts
aus
und
das
schließt
nichts
ein.
Für
den
Moment
bleit
es
leer,
Eintönig,
einerlei.
Ich
hab
den
Schlüssel
liegen
lassen,
Kein
Geschrei
und
kein
Krach,
Hab
die
Tür
zugezogen
Und
eine
andere
aufgemacht.
Ich
hab
keine
Sekunde
gezweifelt,
Keinen
Freund
dazu
befragt,
Bin
einfach
nüchtern
eingeschlafen
Und
betrunken
aufgewacht.
Wir
hatten
uns
fast
daran
gewöhnt.
Auch
für
Dich
geht
die
Reise
weiter,
Und
ich
wünsch
Dir
viel
Spaß
dabei.
Die
Zeit
war
kurz,
viel
zu
schön.
Das
schließt
nichts
aus
und
das
schließt
nichts
ein.
Für
den
Moment
bleibt
es
leer,
Eintönig,
einerlei.
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