paroles de chanson Die Welt war jung - Le Chevalier de Paris - Hildegard Knef
Die
Zeit
geht
dahin,
schnell
dreht
sich
die
Welt.
Der
Wirbel
des
Lebens
ist,
was
mir
gefällt.
Ich
seh'
in
jedem
Tag
nur
die
Lichter
der
Nacht.
Ich
bin
überall,
wo
man
trinkt,
wo
man
lacht.
Bin
niemals
allein
und
nirgends
zu
Haus.
Der
Tanz
geht
weiter
tagein
und
tagaus.
Nur
manchmal
verschwindet
die
Wirklichkeit
Und
ich
seh'
ein
Bild
aus
anderer
Zeit.
Ja,
der
Apfelbaum,
zarter,
weißer
Traum
der
Erinnerung.
Sanfte
Sommernacht,
milder
Blütenduft
über
Zeit
und
Raum
in
der
Dämmerung
Und
die
Welt
war
jung.
Ja,
der
Apfelbaum,
zarter,
weißer
Traum
der
Erinnerung.
Ferner
Glockenklang
und
die
Amsel
sang
In
der
Dämmerung,
wo
die
Schaukel
schwang
Und
die
Welt
war
jung.
1 Wo einmal nichts war
2 Eins und Eins, das macht Zwei
3 Macky-Messer
4 Seeräuberjenny
5 Fever
6 Heimweh nach dem Kurfürstendamm
7 Ich hab' noch einen Koffer in Berlin
8 Es war beim Bal Paré
9 Er war nie ein Kavalier
10 Er hiess nicht von Oertzen
11 Das Lied vom Leierkastenmann
12 ...und der Mann mit der Harmonika
13 Die Welt war jung - Le Chevalier de Paris
14 So hat alles seinen Sinn
15 Aber schön war es doch
16 Da kannst du was - Da hast du was
17 Das geht beim ersten Mal vorbei
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