paroles de chanson Wo einmal nichts war - Hildegard Knef
Wo
einmal
nichts
war
Da
wuchsen
bäume
Die
wuchsen
in
den
himmel
hinein
Wo
heute
häuser
Und
gärten
stehen
War
nichts
als
wüste
und
kalter
stein
Wo
einmal
nichts
war
Entstand
ein
leben
Da
waren
menschen
von
gott
gemacht
Wo
einmal
licht
war
Gab's
auch
ein
dunkel
Was
haben
menschen
daraus
gemacht
Wo
einmal
nichts
war
War
plötzlich
alles
Wovon
der
mensch
hat
solang
geträumt
Und
als
das
große
Auf
ihn
so
zukam
Hat
er
das
kleine
dabei
versäumt
Wo
einmal
nichts
war
Da
fiel
ein
regen
Der
war
kein
segen
für
diese
welt
Der
hat
das
leben
Für
die,
die's
kriegten
Und
die,
die
siegten,
sehr
umgestellt
Wo
wieder
nichts
war
Aus
rauch
und
flammen
Haben
wir
zusammen
soviel
geschafft
Was
einmal
unten
Das
war
jetzt
oben
Man
hat
verschoben
nicht
nur
die
kraft
Wo
wieder
nichts
war
Steh'n
heut
fabriken
Das
wunder
ehrgeiz
hat
sie
gebaut
Doch
die
sie
bauten
Die
sich
was
trauten
Haben
dieses
wunder
noch
nicht
verdaut
Wir
feiern
feste
Haben
satt
zu
essen
Und
längst
vergessen
den
feuerschein
Wo
einmal
nichts
war
Kann,
wenn
wir
stumm
sind
Und
auch
noch
dumm
sind,
mal
nichts
mehr
sein
1 Wo einmal nichts war
2 Eins und Eins, das macht Zwei
3 Macky-Messer
4 Seeräuberjenny
5 Fever
6 Heimweh nach dem Kurfürstendamm
7 Ich hab' noch einen Koffer in Berlin
8 Es war beim Bal Paré
9 Er war nie ein Kavalier
10 Er hiess nicht von Oertzen
11 Das Lied vom Leierkastenmann
12 ...und der Mann mit der Harmonika
13 Die Welt war jung - Le Chevalier de Paris
14 So hat alles seinen Sinn
15 Aber schön war es doch
16 Da kannst du was - Da hast du was
17 Das geht beim ersten Mal vorbei
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