paroles de chanson Ich lebe immer am Strand - Live - Konstantin Wecker
Du,
ich
lebe
immer
am
Strand
Unter
dem
Blütenfall
des
Meeres.
Du,
ich
sag
ein
Lied
in
den
Sand,
Ein
fast
vertraut
imaginäres.
Und
die
Göttinnen
Roms
steigen
herab
zu
mir,
Voll
von
Welle
und
Gischt
und
nur
mich
im
Visier.
Und
wo
die
Campagna
noch
ein
weiches
Stück
Erde
hat,
Da
besteigen
sie
mich,
und
ich
habe
die
ganze
Stadt,
Das
ganze
rötliche
Rom,
in
meiner
Schenkelgewalt.
Die
Wölfin
kauert
sich
an
meine
Göttergestalt.
Du,
ich
lebe
immer
am
Strand
Unter
dem
Blütenfall
des
Meeres.
Du,
ich
sag
ein
Lied
in
den
Sand,
Ein
fast
vertraut
imaginäres.
Und
die
Dirnen
der
Stadt
betten
mich
abends
ein.
Ihre
herrlichen
Körper
brechen
auf
mich
herein.
Und
aus
den
Ruinen
strömen
die
Diebe
zum
Meer.
Aufruhr
flammt
auf,
sie
entbinden
ein
Aufwieglerheer.
Das
ganze
rötliche
Rom
halten
die
Diebe
besetzt.
Die
Wölfin
schaudert
sich
und
weitet
die
Augen
entsetzt.
Du,
ich
lebe
immer
am
Strand
Unter
dem
Blütenfall
des
Meeres.
Du,
ich
sag
ein
Lied
in
den
Sand,
Ein
fast
vertraut
imaginäres.
Meine
schweigsame
Hand
wühlt
sich
zum
Meer
wie
ein
Tier.
Salz
prasselt
herab,
und
ich
bin
betört
von
mir.
Und
tief
aus
dem
Wasser
steigen
Galeeren
empor,
Päpste
am
Kiel,
um
die
Masten
ein
Trauerflor.
Das
ganze
südliche
Meer
breitet
sich
aus
in
der
Stadt.
Die
Wölfin
heult
und
sinniert,
was
sie
wohl
falsch
gemacht
hat.
Du,
ich
lebe
immer
am
Strand
Unter
dem
Blütenfall
des
Meeres.
Du,
ich
sag
ein
Lied
in
den
Sand,
Ein
fast
vertraut
imaginäres.
Album
Vaterland Live
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