paroles de chanson Zwa Schlapf'n und a Sonnenbrü'n - Rainhard Fendrich
Zwa
Schlapf'n
und
a
Sonnenbrü
n
I
sitz
in
leichter
Kleidung
Am
Strand
unter
an
Sonnenschirm
Und
les'
a
alte
Zeitung
Seit
Tagen
gibt's
ka
Internet,
I
wer's
a
net
vermissen.
Mei
Uhr
die
war
net
wasserdicht.
I
hab
die
Zeit
vergessen.
Hab
immer
nur
mei
Bestes
geb'n
Mehr
kann
ma
net
verlangen.
Nur
irgendwann
wird's
jeden
z'vü
Da
bin
i
afach
gangen.
Die
Eitelkeit
der
Glemmerwöt
Hat
mi
scho
lang
verlassen,
I
wü
nämlich
solang's
no
geht
Mei
Leb'n
net
verpass'n.
Und
der
Wind
vertreibt
ma
die
Gedanken
Und
mei
krankes
Herz
is
nimmer
schwer.
Kum
i
heute
no
vielleicht
ins
Wanken,
Irgendwann
fahr
i
für
immer,
Fahr
i
für
immer
über's
Meer.
Zwa
Schlapfn
und
a
Sonnenbrüln.
Die
Sun
geht
langsam
unter.
A
wann
i
vü
verschlaf
'n
hab,
Jetzt
wer
i
langsam
munter.
An
Strohalm
in
der
Kokosnuss,
i
hab
an
leichten
sitzen
Und
wass
es
is
no
lang
net
schluss.
Ma
muass
sei
Zeit
nur
nützen.

1 Nie nach Boston
2 Nimmer lang
3 Club der Milliardäre
4 Schön shoppen
5 Die Freiheit
6 Wenn Männer verletzt sind
7 Die, die wandern
8 Besser wird's nicht
9 Wie Gott im Werbespot
10 Doku Soap
11 Was Besseres verdient
12 Aus keinem guten Holz
13 Du brauchst nicht mehr
14 Der Lobbyist
15 Hinter verschlossenen Türen
16 Zwa Schlapf'n und a Sonnenbrü'n
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