Thomas D - Seelenlos paroles de chanson

paroles de chanson Seelenlos - Thomas D



Schlaf nicht zu lang
Seitdem ich wieder in der Stadt bin
Ein hungriges Tier unter Menschen die satt sind
Ich bin hier weil ihr mir Leben zuführt
Indem ihr anderen die Kehlen zuschnürt
Ihr seid wie ich und trennt nichts
Da ist kein Unterschied
Denn ich spür' wie eure Gier euch zu mir runterzieht
Ihr seht nicht was im Dunklen liegt
Und das genieße ich
Ihr lebt in Sünde denn es ist kein Paradies in Sicht
Doch etwas liegt in der Luft
Bezeichnet mich als Boten denn
Ich bring' den süße Duft des Verbotenen
Ich bin der König der Lebendigen Toten
Denn es ist Vollmond
Und mein Kuss gilt denen, deren Tod sich nicht lohnt
Geh durchs Feuer Feuer durch den Rauch
Such meine Kinder in der Finsternis - und ich find sie auch
Aus dem Schatten heraus geb' ich geheime Befehle
Und von tödlicher Schönheit
Sind die Waffen die ich wähle
Um euch bluten zu lassen
- Wie wollt ihr euch schützen
Wenn selbst die, die mich hassen
Mich dadurch unterstützen
Ich verstärk euren Schmerz
Weil ich von euren Spielen leb
Und euren ausgebrannten Herzen neue Ziele geb
Ich hauche ewige Jugend in euren toten Leib
Die Möglichkeit ein Gott zu sein
Die sonst verboten bleibt
Die Maskerade bleibt bestehen
Bis die Menschlichkeit fällt
Solang das Morden der Welt
Sich im Verborgenen hält
Erst wenn die ganzen verdammten
Schlachtfelder brennen
Wird die Welt meinen Namen kennen
- Denn ich bin euer Tod
Geh durchs Feuer Feuer durch den Rauch
Such meine Kinder in der Finsternis - und ich find sie auch
Wach auf meine schlafende Schönheit
Jetzt, da mein hässliches Ego dich weckt
Sag nicht es tut dir leid
Deine Gier steht dir gut
Und auch ich hab schon Blut geleckt
Und Du schmeckst
Nach den Erinnerungen
Die mir meinen Schädel zu zerfetzen drohen
Flammen aus der Hölle
Die mich immer wieder holen
Lodern auch in dir
Und es mildert meine Qual
Denn dein nächstes Mal ist dein letztes Mal
Zu mir oder zu dir höre ich dich noch fragen
Ich nehm mir deine Seele
Draußen in deinem Wagen
Erst wenn ich dich gefunden hab
Geht es mir wieder gut
Du leckst meine Wunden und ich trink dein Blut
Also schrei so laut du kannst
Es ist keiner da
Sie sind alle weg niemand wird dich hören
Niemand wird uns stören
Es ist Krieg im Himmel und wir sind auf uns gestellt
Und Du dachtest Lichterketten retten deine Welt
Geh durchs Feuer Feuer durch den Rauch
Such meine Kinder in der Finsternis - und ich find sie auch



Writer(s): Thomas Duerr, Lennart Salomon, Alexander Breuer


Thomas D - Lektionen in Demut




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