paroles de chanson Hulde dem Koenig - Versengold
Einst
zog
ein
Mann
in
Volkes
Tracht
und
baren
Fußes
durch
das
Land
Schicksal
hatte
ihn
wohl
bedacht,
manch
Gott
ihn
bald
zum
Held
ernannt
Er
gab
sein
Schwert
für
solche
her,
die
Knecht
von
Not
und
Elend
war′n
Schwang
es
stets
mit
solcher
Ehr',
dass
knieend
jauchzten,
die
es
sah′n
So
schallte
sein
Ruf
durch
die
Weiten
und
gab
Kund
von
bess'ren
Zeiten
Hellte
auf,
den
dunklen
Tag,
mit
Licht
und
Hoffnung
einer
fernen
Sag'
Hulde
dem
König
und
seinem
Gericht
Der
Gnade
und
Weisheit,
die
stets
aus
ihm
spricht
Hulde
dem
König
und
seinem
Bestreben
Die
Menschen
zu
einen,
den
Frieden
zu
weben
Zu
führen
die
Schatten
des
Lebens
ins
Licht
Schon
bald
hat
Adel
ihn
entdeckt
und
bot
ihm
Glanz
und
Helm
zur
Frag′
Und
ward
sein
Ehrgeiz
erst
erweckt
empfing
er
bald
den
Ritterschlag
So
führte
er
manch
Heer
zum
Siegen
in
die
Schlachten
gar
bereit
Der
Feind
sollt′
ihm
zu
Füßen
liegen,
ihm
und
der
Gerechtigkeit
So
kürten
ihn
die
seinen
Mannen,
all
jene
die
nach
Rechtem
sannen
Bald
zum
König
ihrer
Schar
obgleich
sein
Blut
so
rot
wie
ihres
war
Hulde
dem
König
und
seinem
Gericht
Der
Gnade
und
Weisheit,
die
stets
aus
ihm
spricht
Hulde
dem
König
und
seinem
Bestreben
Die
Menschen
zu
einen,
den
Frieden
zu
weben
Zu
führen
die
Schatten
des
Lebens
ins
Licht
Er
stieß
Tyrannen
ab
vom
Thron,
zerschlug
des
Volkes
Angst
und
Pein
Bestimmte
ersten
Tages
schon,
dass
Gleichheit
soll
für
alle
sein
Er
zwang
den
Hunger
bald
zu
flieh'n
und
füllte
jeden
Magen
gleich
Ein
jeder,
der
wollt
zu
ihm
ziehen,
kam
zurück
mit
Gaben
reich
So
hob
das
Volk
ihn
hoch
zu
Ehren,
niemals
mehr
sollt′
Sorge
währen
Ewiglich
sollt'
er
besteh′n
und
sein
Geblüt
nie
von
den
Welten
weh'n
Hulde
dem
König
und
seinem
Gericht
Der
Gnade
und
Weisheit,
die
stets
aus
ihm
spricht
Hulde
dem
König
und
seinem
Bestreben
Die
Menschen
zu
einen,
den
Frieden
zu
weben
Hulde
dem
König
und
weine
nur
nicht
Denn
ihn
gab
es
nie
und
ihn
wird′s
auch
nie
geben
Attention! N'hésitez pas à laisser des commentaires.