paroles de chanson Nebel ueber den Auen - Versengold
Wo
sich
einst
Blumenpracht
verstreute
und
liebliches
Summen
die
Herzen
erfreute
Wird
bald
ein
Distelwald
sich
wiegen,
begleitet
vom
Surren
der
lästigen
Fliegen
Wo
Vögel
einst
den
Tag
besungen
und
machtvolle
Spiele
der
Elfen
erklungen
Das
Leben
einst
seinen
Glanz
darbot,
beschreien
Bald
Raben
den
gottlosen
Tod
Es
krächzen
die
Krähen
und
fordern
Tribut
Verlangen
nach
Opfern
für
Ehre
und
Mut
Verlangen
nach
Opfern
für
rasende
Wut
Verlangen
der
Toten
Fleisch
und
Blut
Umwabert
die
Schäfte
der
eichenen
Speere
Bedeckt
das
vor
Schrecken
erstarrte
Gesicht
Legt
sanft
seinen
Schleier
auf
blutige
Meere
Verleugnet
die
Untat
mit
fließender
Schicht
Beschwor'n
und
besungen
von
uralten
Frauen
Mit
uralten
Weisen
aus
Buchen
gehauen
Verhüllt'
es
der
Nebel
Der
Nebel
über
den
Auen
Wo
sich
einst
klare
Bäche
wanden,
in
klaren
Seen
ihr
Heil
verbanden
Wird
nun
die
Erde
mit
Blut
verseucht
und
Fruchtbarkeit
und
Heil
entfleucht
Wo
Winde
einst
nur
flüsternd
wehten
und
Seelen
mild
um
Frieden
flehten
Das
Leben
einst
seinen
Glanz
darbot,
erzwingt
Sich
Seelensturm
bald
Tod
Es
lechzen
die
Wölfe
und
fordern
Tribut
Verlangen
nach
Opfern
für
Ehre
und
Mut
Verlangen
nach
Opfern
für
rasende
Wut
Verlangen
der
Toten
Fleisch
und
Blut
Umwabert
die
Schäfte
der
eichenen
Speere
Bedeckt
das
vor
Schrecken
erstarrte
Gesicht
Legt
sanft
seinen
Schleier
auf
blutige
Meere
Verleugnet
die
Untat
mit
fließender
Schicht
Wo
einst
steinalte
Bäume
wachten
und
Sanftmut
über
die
Lande
brachten
Dort
nun
auch
ihre
Kraft
entweicht
und
weises
Holz
ist
bald
gebleicht
Wo
rauschende
Blätter
manch
Rätsel
entrückten
Und
gleichsam
die
Welt
ehfürchtig
enzückten
Das
Leben
einst
seinen
Glanz
darbot,
herrscht
nun
die
Stille
und
der
Tod
Es
ächzen
die
Geister
und
fordern
Tribut
Verlangen
nach
Opfern
für
Ehre
und
Mut
Verlangen
nach
Opfern
für
rasende
Wut
Verlangen
der
Toten
Fleisch
und
Blut
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