Текст песни Dunkle Seite - AK23
Tief
in
der
Nacht
ich
vertiefen
den
Vers
Wieder
mal
hier,
wieder
allein
Verliebe
mich
langsam
in
diesen
Schmerz
Mein
Herz
ist
gefickt
und
leer
Es
wimmert
und
blutet
und
zeichnet
ein
Bild
Verschlimmert
sich,
es
flimmert
der
Film
Flutet
die
Kammern
und
ändert
mein
Willen
Ich
ändere
den
Kurs
und
ändere
den
Sinn
des
Lebens
Ich
ändere
meinen
Schritt
auf
all
meinen
Wegen
Ich
packe
die
Koffer
verlasse
die
Liebe
Ich
setze
ein
Zeichen
und
jeder
soll
es
sehen
Sieh
meine
Fahnen
die
über
die
wehen
Verlasse
den
Knast
der
Gedanken
Sprenge,
Schranken
und
Banden
Ich
sprenge
die
Bank,
sprenge
die
Angst
Ich
sprenge
mein
Spiegelbild
nieder
Und
wühle
in
den
Scherben
noch
tiefer
Als
jemals
zuvor
meine
Hände
die
Bluten
Ich
spring
in
die
Flut
meiner
brennenden
Wut
Und
Brenne
die
Vergangenheit
nieder
Verfasse
die
Lieder,
ich
kann
es
kaum
fassen
ich
fand
zu
mir
wieder
Auf
Jagd
wie
ein
Tiger
Ich
war
überall
doch
nicht
mehr
bei
mir
So
verstreut
und
desorientiert
Fand
mich
an
Orten
an
denen
andere
erfrieren
So
viele
Drogen,
so
viel
Gier
Da
bleibt
kein
Platz
für
die
Liebe
Mich
treiben
nur
noch
die
Triebe
Ich
hab
es
versucht
doch
ich
sehe
keinen
Weg
Kein
Weg
zurück,
ist
schon
zu
spät
Ich
suchte
das
Glück,
fand
so
viel
leid
Änderte
mich
im
Wandel
Zeit
Das
Candlelight
Dinner
wird
leider
zum
fight
Ein
Einweg-Ticket
ich
bin
schon
zu
weit
Tief
in
dem
Schatten
ich
leiste
den
Eid
Alles
vergeht,
die
Dunkelheit
bleibt
Ich
bade
im
Leid,
ich
bade
im
Glück
Ich
geh
mit
der
Zeit
ich
werde
verrückt
Das
Volk
ist
entzückt
ich
bahne
mir
den
Weg
wie
ein
Bär
Vom
Wahnsinn
getrieben
mit
dem
Schatten
im
Rücken
Von
vielen
verletzt
mein
Wille
vom
anderen
Stern
Siehe
her,
ich
Teer
mir
mein
Weg
auf
den
Berg
Entehre,
deinen
Wert,
stell
die
Ordnung
wieder
her
Komm
her,
komm
näher
ich
verderbe
dein
Herz
Ich
entleere
die
Wut,
ich
begehre
den
Schmerz
Mein
Blut
ist
kalt
ich
geistere
durch
Beats
Begeistere
die
Menge
Kratze
und
male
mein
Leid
an
die
Wände
Wörter
erstarren
in
der
Kälte
der
Hände
Ich
suchte
das
Licht,
fand
Schatten
Suchte
die
Liebe,
fand
Hass
Vertraute
so
vielen,
anstatt
Mir
selbst,
was
das
Völlig
daneben,
auf
meinen
Wegen
Abseits
der
Routen,
weit
weg
von
Eden
Ich
ähnel
euch
nicht
Ansatzweise
Projiziere,
auf
eigene
Weise
Ich
dimme
das
Licht,
ich
mache
es
leise
Keine
Gebete
keine
helfende
Leine
Ganz
alleine,
ich
spiegelte
mich
Ich
bat
um
Hilfe
ich
habe
sie
gebraucht
Der
Teufel
hat
mir
seine
Seele
verkauft
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