Текст песни Schwarz / Weiß - Bela B. mit Marcel Eger
[Intro]
Hey
du.
Hör
auf,
mit
dem
Finger
auf
andere
zu
zeigen.
Vielleicht
sind
die
Neuigkeiten
noch
nicht
zu
dir
durchgedrungen.
Also
hör
zu:
Die
Großen
sind
manchmal
die
Kleinen.
Die
Groben
sind
immer
die
Feinen.
Betrunkene
vielleicht
gerade
nüchtern
Und
die
Draufgänger
doch
eher
schüchtern.
Der
Harte
ist
manchmal
der
Weiche.
Der
Lebendige
ganz
oft
die
Leiche.
Die
Feigen
sind
schon
mal
die
Retter
Und
die
Sexbomben
immer
die
Bretter.
[Refrain]
Es
gibt
kein
Schwarz
und
Weiß
mehr.
Wo
hast
du
nur
den
Scheiß
her?
Das
ist
doch
gar
nicht
so
schwer
zu
verstehen.
Irgendwann
kannst
auch
du
die
Farben
sehen.
Die
Klugen
sind
auch
manchmal
blöde.
Die
Interessanten
meist
ziemlich
schnell
öde.
Die
Guten
sind
ganz
oft
die
Schlechten
Und
die
Falschen
auch
meistens
die
Echten.
Die
Geraden
sind
ganz
oft
die
Krummen.
Die
Geraden
sind
immer
die
Dummen.
Die
Kalten
sind
auch
mal
die
Heißen
-
Nur
die
Weiß-Blauen
sind
nie
die
Braun-Weißen.
[Refrain]
Es
gibt
kein
Schwarz
und
Weiß
mehr.
Wo
hast
du
nur
den
Scheiß
her?
Das
ist
doch
gar
nicht
zu
schwer
zu
verstehen.
Es
gibt
kein
Schwarz
und
Weiß
mehr.
Wo
nimmst
du
nur
den
Scheiß
her?
Du
solltest
dich
mal
langsam
dran
gewöhnen.
"Gewöhn
dich
dran!"
[Refrain]
Es
gibt
kein
Schwarz
und
Weiß
mehr.
Das
Gute
wird
dabei
immer
leiser
Und
der
Mist
triumphiert
in
seinem
Glück.
Manchmal
wünsch
ich
mir
mein
Schwarz
und
Weiß
zurück...
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