Текст песни Ostseelied - Hildegard Knef
Ich
hasse
die
gläserne
Bläue
des
Himmels,
Die
nie
müde
Sonne,
die
alles
entdeckt.
Ich
hasse
die
flimmernde
Hitze
des
Südens,
Den
graslosen
Felsen,
der
lustlos
sich
streckt.
Schenk
mir
die
drohenden
Farben
des
Nordens,
Die
tropfende
Stille
der
schneelosen
Nacht.
Schenk
mir
die
ängstlichen
Lichter
des
Morgens,
Das
Knistern
der
Dünen,
den
Sturm,
der
laut
lacht.
Schenk
mir
den
klirrenden
Atem
der
Kälte,
Die
nahtlosen
Schnüre
des
Regens
am
Meer.
Schenk
mir
den
Nebel,
der
alles
entstellte,
Die
tiefschwarzen
Nächte
und
Wolken
wie
Teer.
Gib
mir
noch
einmal
den
Strand
meiner
Kindheit,
Mit
Muscheln
und
Bernstein
auf
trockenem
Weiß.
Gib
mir
den
salzigen
Wind
meiner
Ostsee,
Das
Jammern
der
Möwe,
die
hoffnungsvoll
kreist.
Gib
mir
die
Molen
mit
moosgrünen
Beinen
und
Wellen,
Die
singen
ihr
endloses
Lied.
Gib
mir
die
Farben,
die
still
sich
vereinen,
Den
Atem
der
Kindheit,
Der
lautlos
entflieht.
1 Für mich soll's rote Rosen regnen
2 Berlin, dein Gesicht hat Sommersprossen
3 Sei mal verliebt (Let's Do It)
4 Eins und Eins, das macht Zwei
5 Er hiess nicht von Oertzen
6 Ich brauch' kein Venedig
7 Ich möchte am Montag mal Sonntag haben
8 In dieser Stadt
9 Die Herren dieser Welt
10 Nichts haut mich um - aber Du - I Get A Kick Out Of You
11 Heimweh nach dem Kurfürstendamm
12 Ich glaub', 'ne Dame werd' ich nie
13 Macky-Messer
14 (Ich brauch') Tapetenwechsel
15 Ich zieh' mich an und langsam aus
16 Love For Sale
17 Es war beim Bal Paré
18 Von nun an ging's bergab
19 Ostseelied
20 Aber schön war es doch
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