Текст песни Unsterblich - Jaysus
Als
ich
das
erste
Mal
in
mein'm
Leben
den
Stift
in
die
Hand
nahm/
Wusst
ich
gleich,
ich
werd
mal
was
bewegen
und
das
war
der
Anfang/
Ging
mir
nicht
um
eigenen
Mercedes,
denn
worauf
es
ankam/
War,
ich
wollte
einfach
ewig
leben
und
das
macht
mich
anders/
Anders
als
die
meisten
in
der
Schule
damals/
Schon
die
Lehrer
sagten
zu
mir
damals
"du
bist
anders"/
Du
bist
anders,
weil
du
tust
es
anders.
Zu
besonders/
Aber
nicht
für
Labels,
denen
ich
meine
Demos
zugesandt
hab/
In
der
Schule
war
der
Beginn
von
meinem
verdammten
Weg/
Über
die
Mucke
fand
ich
Sinn
und
ich
begann
zu
leb'n/
Konnte
mal
zeigen
wer
ich
bin.
Wurde
bekannt
am
See/
Denn
meine
Musik
war
in
mir
drin.
Ich
weiß
du
kannst
es
seh'n/
Kannst
du
seh'n,
dass
wenn
ich
diesen
Song
hier
fertig
hab/
Und
du
ihn
anhörst.
Du
mich
damit
unsterblich
machst/
Bist
du
ehrlich
als
du
sagst,
dass
du
mein
Album
kaufst?/
Ich
bin
ehrlich
und
ich
sag
dir
"Pump
mein
Album
laut"/
Wichtiger
für
mich
ist
immer
gewesen
zu
sagen,
was/
In
meinem
Schädel
vorgeht.
Habe
den
Menschen
was
zu
sagen,
das/
Ich
sagen
kann,
weil
ich
mich
selbst
für
Kohle
nie
verraten
hab/
Und
meine
Mucke
so
wie
Haftbefehl,
ist
sie
sagenhaft/
Habe
das,
was
du
nie
hattest.
Tu
die
Platte/
In
dein
Laufwerk
und
hör
mir
jetzt
zu
wie'n
Affe.
Google
nach
den/
Antworten
auf
all
die
Fragen,
die
du
nie
hattest.
Tu
wie'n
Affe/
Und
bestätig
mir,
du
hast
IQ
wie'n
Affe.
Stur
wie'n
Affe/
Mann,
aber
dein
Ziel
ist
entstellt/
Du
hast
den
Deal
mit
dem
Teufel.
Ich
habe
den
Deal
mit
mir
selbst/
Spiel
mit
dein'm
Geld.
Du
spielst
nur
den
Held/
Verspielst
es
dir
selbst,
mit
Realness
für
Geld/
Während
soviele
in
ihren
Texten
nur
von
Knete
redn'n/
Und
sich
überlegen
seh'n.
Über
dem
System/
Geht
es
mir
in
meinen
Texten
immer
nur
ums
Leb'n/
Ich
will
ewig
leb'n/
Ich
bin
unsterblich
Und
trotzdem
weiß
ich,
irgendwann
sterb
ich/
Und
danach
wieder
aufstehn,
werd
ich/
Denn
ich
bin
unsterblich/
Hab
es
euch
gesagt,
dass
ich
aufsteh/
Ich
werd
immer
wieder
komm,
wenn
ich
draufgeh/
Keiner
von
euch
kann
entkomm'n,
wenn
ich
aufdreh/
Ich
bin
anders,
denn
ich
bin
unsterblich.
Unsterblich!/
Ich
bin
unsterblich.
Unsterblich!/
Jeder,
der
mich
und
meine
Musik
hört/
Hilft
mir
dabei,
dass
mal
das
was
ich
in
Texten
sage
nie
stirbt/
Mit
den
Nieten,
oder
nietenhaften
Sprüchen
auf
dein'm
T-Shirt/
Hebe
das
Glas
Cheevas.
Habe
das
Gefühl
ich
guck
dir
ins
Gehirn/
Während
sich
immer
mehr
Leute
für
meine
Mucke
intressiern/
Spuck
dir
auf
die
Stirn
und
du
denkst
es
regnet/
Weil
du
blind
bist.
Dein
Ego
hat
das
selbst
geregelt/
Und
wenn
ich
am
texten
bin,
dann
will
ich
mich
verewigen/
Auf
dass
die
Ängste
vorm
Vergessen
werden
sich
erledigen/
Und
jeder
kann
nur
bestätigen,
dass
Worte
wie
Macheten
sind/
Du
bist
gerade
in
den
Charts,
doch
ich
bin
in
dein'm
Schädel
drin/
Wenn
ich
rede
bin
ich
ehrlich.
Du
nicht./
Wehr
dich.
Tust
nix.
Wer
spricht.
Du
nicht/
Du
kannst
auch
was
aussagen,
doch
lernst
es
nur
nicht/
Wenn
du
zu
dir
selber
einmal
fair
bist.
Ruf
mich/
Denn
ich
kann
dir
beibringen,
wie
die
Worte
eines
Mannes
kling'n/
Oder
dir
gerne
auch
den
Fön
an
deine
Hotelwanne
bring'n/
Weil
deine
Worte
nicht
mehr
so
wie
Messer,
sondern
wie
Watte
kling'n/
Und
du
das
Posen
vor
dem
Spiegel
übst,
so
wie
ein
Manequin/
Bist
du
grade
in.
Wer
weiß
wie
lang/
Schau
mal
ehrlich
in
den
Spiegel,
denn
er
weiß
wie
lang/
Du
hast
kein'
Verstand.
Ich
hab
eins
verstanden/
Wenn
ich
dir
eins
sag,
hast
du
nur
die
1 verstanden/
Du
bist
kein
echter
Bruder,
wenn
du
nicht
in
meiner
Sprache
sprichst/
Du
geldgeiler
Loser,
du
bist
nicht
vom
gleichen
Schlag
wie
ich/
Frag
mich
nicht,
nach
meinem
Rat,
denn
Rat
für
dich,
den
hab
ich
nicht/
Und
hast
du
nicht
begriffen,
frisst
du
Arschgesicht
jetzt
Rattengift/
Während
die
anderen
sich
wie
Diva's
hochstylen/
Und
den
graden
Weg
nicht
gehen
wollen
und
sich
lieber
hochseilen/
Mann,
solang
ich
Texte
schreibe
werd
ich
niemals
so
sein/
Ich
werd
niemals
tot
sein/
Ich
bin
unsterblich
Und
trotzdem
weiß
ich,
irgendwann
sterb
ich/
Und
danach
wieder
aufstehn,
werd
ich/
Denn
ich
bin
unsterblich/
Hab
es
euch
gesagt,
dass
ich
aufsteh/
Ich
werd
immer
wieder
komm,
wenn
ich
draufgeh/
Keiner
von
euch
kann
entkomm'n,
wenn
ich
aufdreh/
Ich
bin
anders,
denn
ich
bin
unsterblich.
Unsterblich!/
Ich
bin
unsterblich.
Unsterblich!/

1 Intro
2 Invasion
3 Herz und Kopf
4 Fenster zum Hof
5 Was ich will
6 Wenn du nicht mehr weißt (feat. MoTrip)
7 Kanacke sein
8 Hasst du mich lieb
9 Ich sage Nein
10 Unsterblich
11 Grundlos feiern
12 Nicht klagen
13 Mein Weg
14 Ende des Tages
15 Was ein Chab tun muss (Bonus Track)
16 Intro (Instrumental)
17 Invasion (Instrumental)
18 Herz und Kopf (Instrumental)
19 Fenster zum Hof (Instrumental)
20 Was ich will (Instrumental)
21 Wenn du nicht mehr weißt (Instrumental)
22 Kanacke sein (Instrumental)
23 Hasst du mich lieb (Instrumental)
24 Ich sage Nein (Instrumental)
25 Unsterblich (Instrumental)
26 Grundlos feiern (Instrumental)
27 Nicht klagen (Instrumental)
28 Sin City (Instrumental)
29 Ziemlich schlechte Freunde (Instrumental)
30 Vor dem Nichts (Instrumental)
31 Mein Weg (Instrumental)
32 Phantom (Instrumental)
33 Ende des Tages (Instrumental)
34 Mami (Instrumental)
35 Monolog (Instrumental)
36 Keinen Fick (Instrumental)
37 Was ein Chab tun muss (Instrumental)
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