Текст песни Heinrich der Vogler - Josef Greindl feat. Hertha Klust
Herr
Heinrich
saß
am
Vogelherd,
Recht
froh
und
wohlgemut;
Aus
tausend
Perlen
blinkt
und
blitzt
Der
Morgenröte
Glut.
In
Wies
und
Feld,
in
Wald
und
Au,
Horch,
welch
ein
süßer
Schall!
Der
Lerche
Sang,
der
Wachtel
Schlag,
Die
süße
Nachtigall!
Herr
Heinrich
schaut
so
fröhlich
drein:
Wie
schön
ist
heut
die
Welt!
Was
gilt′s,
heut
gibt's
′nen
guten
Fang!
Er
schaut
zum
Himmelszelt.
Er
lauscht
und
streicht
sich
von
der
Stirn
Das
blondgelockte
Haar...
Ei
doch!
was
sprengt
denn
dort
heran
Für
eine
Reiterschar?
Der
Staub
wallt
auf,
der
Hufschlag
dröhnt,
Es
naht
der
Waffen
Klang;
Daß
Gott!
die
Herrn
verderben
mir
Den
ganzen
Vogelfang!
Ei
nun!
was
gibt's?
Es
hält
der
Troß
Vorm
Herzog
plötzlich
an,
Herr
Heinrich
tritt
hervor
und
spricht:
Wen
sucht
ihr
Herrn?
Sagt
an!
Da
schwenken
sie
die
Fähnlein
bunt
Und
jauchzen:
Unsern
Herrn!
Hoch
lebe
Kaiser
Heinrich,
hoch!
Des
Sachsenlandes
Stern!
Sich
neigend
knien
sie
vor
ihm
hin
Und
huldigen
ihm
still,
Und
rufen,
als
er
staunend
fragt:
'S
ist
deutschen
Reiches
Will!
Da
blickt
Herr
Heinrich
tief
bewegt
Hinauf
zum
Himmelszelt:
Du
gabst
mir
einen
guten
Fang!
Herr
Gott,
wie
dir′s
gefällt!
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