Текст песни Zeig mir die Nacht - Münchener Freiheit
Am
Abend,
schwül
im
Stadtgewühl
Treibt
es
mich
wieder
raus
In
der
Menge
versinken,
ein
Bier
trinken
Ich
suche
mir
ein
Café
aus
Ein
Café
aus
Oh,
in
seidigen
Blusen
der
Stadtmedusen
So
luftig,
dass
ein
Hauch
sie
hebt
Entstehen
Lücken,
wenn
sie
sich
bücken
Ich
spüre,
dass
es
in
mir
bebt
Dass
es
in
mir
bebt
Komm
her
und
zeig
mir
die
Nacht,
Marie
Und
was
dir
heilig
ist
Deine
Herrlichkeit,
deine
Pracht,
Marie
Oder
wer
du
wirklich
bist
Die
Nacht
geht
weiter,
wird
langsam
heiter
Der
kann
schon
nicht
mehr
grade
stehn
Ich
hab
ausgetrunken,
bin
nicht
versunken
Dann
kann
ich
ja
nach
Hause
gehn
Und
dich
wiedersehn
Komm
her
und
zeig
mir
die
Nacht,
Marie
Und
was
dir
heilig
ist
Deine
Herrlichkeit,
deine
Pracht,
Marie
Oder
wer
du
wirklich
bist
Komm
her
und
zeig
mir
die
Nacht,
Marie
Und
was
dir
heilig
ist
Deine
Herrlichkeit,
deine
Pracht,
Marie
Oder
wer
du
wirklich
bist
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