Текст песни Mond - Reverie
In
der
Nacht
geh
ich
meiner
Wege,
Gilt
mein
Blick
dem
Himmelszelt
Weit
dort
oben
ziehn
sich
träge
Helle
Wolken
durch
die
Welt
So
geheimnisvoll
erhaben,
Ungerührt
und
herrisch
thront
Über
irdischem
Verstehen
Seine
Majestät,
der
Mond
Von
allen
Wundern
trägt
mich
Keines
weiter
als
der
Mond
Er
birgt
mein
Leben
und
mein
Leid
Erst
in
der
Nacht
offenbart
sich
Die
Macht,
die
ihm
innewohnt
Verbirgt
er
sich,
herrscht
Dunkelheit
Unter
seinem
bleichen
Lichte,
In
der
Erde
dunklem
Tal,
Fließt
die
menschliche
Geschichte,
Siechend,
nichtig
und
banal
Doch
durch
ihn
wird
sie
erhoben,
Da
Magie
ihm
innewohnt
Er
allein
kann
sie
erleuchten,
Seine
Majestät,
der
Mond
Von
allen
Wundern
trägt
mich
Keines
weiter
als
der
Mond
Er
birgt
mein
Leben
und
mein
Leid
Erst
in
der
Nacht
offenbart
sich
Die
Macht,
die
ihm
innewohnt
Verbirgt
er
sich,
herrscht
Dunkelheit
Wenn
alles
dunkel
scheint,
Der
Himmel
Tränen
weint,
Wenn
all
das
Licht
ertrinkt,
Im
Regenmeer
versinkt
In
diesem
Augenblick
Schau
ich
zu
ihm
zurück!
Von
allen
Wundern
trägt
mich
Keines
weiter
als
der
Mond
Er
birgt
mein
Leben
und
mein
Leid
Erst
in
der
Nacht
offenbart
sich
Die
Macht,
die
ihm
innewohnt
Verbirgt
er
sich,
herrscht
Dunkelheit
![Reverie - Wandel](https://pic.Lyrhub.com/img/s/u/r/_/spl5_0_rus.jpg)
1 Sturm
2 Heliodromus
3 Nebel
4 Mond
5 Sommer
6 Hexe
7 Abgrund
8 Die Stadt
9 Ewigkeit
10 Wandel
11 Erinnerungen
12 Schwarze See (Bonus Track)
13 Ruhmlos (Bonus Track)
14 Mond - Bonus Track
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