Текст песни 86 - Seelenschnitt
Zwar
versteh'
ich
alles
Doch
begreif
ich
nichts
Der
rote
Mond
Hält
allzeit
Gericht
Bin
nur
zu
blind
Kann
ich
nicht
seh'n
Ist
es
zu
spät
Schlägt
die
Uhr
zehn
Die
scheuen
Blicke
wachsen
zart
Von
uns
zu
uns
Lasst
fahren
die
Vernunft
Oder
ist
es
nie
so
weit
Oh,
es
wär'
mein
Sarg
Doch
beiß
ich
dir
die
Lippen
auf
Dch
schlägt
die
Pumpe
flehend
aus
Wie
Pulse
rasch
die
Seele
tauschen
Wie
Herzen
durch
die
Venen
rauschen
In
meinen
Armen
du
dich
wiegend
In
reinem
Rund
die
Angst
versiegend
Begegnen
zweier
Blicke
sich
Pulsen
in
den
Himmel,
dich
und
mich
Ich
sehe
weite
Felder,
enge
Kammern
und
den
Tod
Ich
sehe
Leben
reifen,
durch
die
Kammern,
in
den
Tod
Warme
Feuer,
nimmer
brennend
Weiße
Haut,
dich
benennend
Warm
wärmer,
nah
näher
Heiß
heißer,
zäh
zäher
Rinnt
die
Zeit
in
unser'n
Herzen
Als
die
Lippen
sich
berühren
Beendend
alle
Schmerzen
Es
ist
Zeit,
zu
blühen
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