Текст песни Obsidian - Seelenschnitt
Weicher
malt
die
Schwärze
Die
Schritte
in
den
Boden
Doch
sollst
du
die
Nacht
Nicht
vor
dem
Morgen
loben
Es
zieht
dich
immer
weiter
Weiter
in
das
Nichts
Und
eines
Tages
wirst
du
sehen
Dass
das
Nichts
doch
alles
ist
Meine
Welt
findet
endlich
Frieden
Meine
Nacht
ist
mir
allein
geblieben
Etwas
trägt
mich
weiter
Weiter
durch
das
Sein
Weiter
durch
den
Nebel
Denn
nie
war
ich
allein
Oft
hab'
ich
mich
gefragt
Warum
die
Welt
mich
hasst
Warum
sie
mir
zuwider
ist
Mit
dieser
penetranten
Kraft
Warum
man
selbst
in
Zweisamkeit
Doch
wieder
alleine
ist
Warum
Entfernung,
wie
auch
Nähe
Sich
durch
meine
Wege
frisst
wie
Gift
Ich
wende
meinen
Kopf
und
blicke
gegen
Osten
In
allzu
hellem
Licht
beginnt
der
Nachthimmel
zu
rosten
Und
ich
weiß,
dass
ich
dann
nicht
mehr
bin
Dann
fängt
das
Spiel
von
vorne
an
Doch
zwischen
meinen
kalten
Fingern
Glänzt
ein
Hauch
Obsidian
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