Lyrics Winterreise, D.911: 15. Die Krähe - Franz Schubert, Andreas Schmidt & Rudolf Jansen
Eine
Krähe
war
mit
mir
Aus
der
Stadt
gezogen,
Ist
bis
heute
für
und
für
Um
mein
Haupt
geflogen.
Krähe,
wunderliches
Tier,
Willst
mich
nicht
verlassen?
Meinst
wohl,
bald
als
Beute
hier
Meinen
Leib
zu
fassen?
Nun,
es
wird
nicht
weit
mehr
geh'n
An
dem
Wanderstabe.
Krähe,
laß
mich
endlich
seh'n
Treue
bis
zum
Grabe!
1 Winterreise, D.911: 2. Die Wetterfahne
2 Winterreise, D.911: 3. Gefrorne Tränen
3 Winterreise, D.911: 4. Erstarrung
4 Winterreise, D.911: 5. Der Lindenbaum
5 Winterreise, D.911: 7. Auf dem Flusse
6 Winterreise, D.911: 8. Rückblick
7 Winterreise, D.911: 9. Irrlicht
8 Winterreise, D.911: 12. Einsamkeit
9 Winterreise, D.911: 13. Die Post
10 Winterreise, D.911: 15. Die Krähe
11 Winterreise, D.911: 16. Letzte Hoffnung
12 Winterreise, D.911: 17. Im Dorfe
13 Winterreise, D.911: 18. Der stürmische Morgen
14 Winterreise, D.911: 19. Täuschung
15 Winterreise, D.911: 22. Mut
16 Winterreise, D.911: 23. Die Nebensonnen
17 Winterreise, D.911: 24. Der Leiermann
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