Lyrics Winterreise, D.911: 2. Die Wetterfahne - Franz Schubert, Andreas Schmidt & Rudolf Jansen
Der
Wind
spielt
mit
der
Wetterfahne
Auf
meines
schönen
Liebchens
Haus.
Da
dacht'
ich
schon
in
meinem
Wahne,
Sie
pfiff
den
armen
Flüchtling
aus.
Er
hätt'
es
eher
bemerken
sollen,
Des
Hauses
aufgestecktes
Schild,
So
hätt'
er
nimmer
suchen
wollen
Im
Haus
ein
treues
Frauenbild.
Der
Wind
spielt
drinnen
mit
den
Herzen
Wie
auf
dem
Dach,
nur
nicht
so
laut.
Was
fragen
sie
nach
meinen
Schmerzen?
Ihr
Kind
ist
eine
reiche
Braut.
1 Winterreise, D.911: 2. Die Wetterfahne
2 Winterreise, D.911: 3. Gefrorne Tränen
3 Winterreise, D.911: 4. Erstarrung
4 Winterreise, D.911: 5. Der Lindenbaum
5 Winterreise, D.911: 7. Auf dem Flusse
6 Winterreise, D.911: 8. Rückblick
7 Winterreise, D.911: 9. Irrlicht
8 Winterreise, D.911: 12. Einsamkeit
9 Winterreise, D.911: 13. Die Post
10 Winterreise, D.911: 15. Die Krähe
11 Winterreise, D.911: 16. Letzte Hoffnung
12 Winterreise, D.911: 17. Im Dorfe
13 Winterreise, D.911: 18. Der stürmische Morgen
14 Winterreise, D.911: 19. Täuschung
15 Winterreise, D.911: 22. Mut
16 Winterreise, D.911: 23. Die Nebensonnen
17 Winterreise, D.911: 24. Der Leiermann
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