Lyrics Winterreise, D.911: 12. Einsamkeit - Franz Schubert, Andreas Schmidt & Rudolf Jansen
Wie
eine
trübe
Wolke
Durch
heit're
Lüfte
geht,
Wenn
in
der
Tanne
Wipfel
Ein
mattes
Lüftchen
weht:
So
zieh
ich
meine
Straße
Dahin
mit
trägem
Fuß,
Durch
helles,
frohes
Leben
Einsam
und
ohne
Gruß.
Ach,
daß
die
Luft
so
ruhig!
Ach,
daß
die
Welt
so
licht!
Als
noch
die
Stürme
tobten,
War
ich
so
elend
nicht.
1 Winterreise, D.911: 2. Die Wetterfahne
2 Winterreise, D.911: 3. Gefrorne Tränen
3 Winterreise, D.911: 4. Erstarrung
4 Winterreise, D.911: 5. Der Lindenbaum
5 Winterreise, D.911: 7. Auf dem Flusse
6 Winterreise, D.911: 8. Rückblick
7 Winterreise, D.911: 9. Irrlicht
8 Winterreise, D.911: 12. Einsamkeit
9 Winterreise, D.911: 13. Die Post
10 Winterreise, D.911: 15. Die Krähe
11 Winterreise, D.911: 16. Letzte Hoffnung
12 Winterreise, D.911: 17. Im Dorfe
13 Winterreise, D.911: 18. Der stürmische Morgen
14 Winterreise, D.911: 19. Täuschung
15 Winterreise, D.911: 22. Mut
16 Winterreise, D.911: 23. Die Nebensonnen
17 Winterreise, D.911: 24. Der Leiermann
Attention! Feel free to leave feedback.