Lyrics Winterreise, D.911: 9. Irrlicht - Franz Schubert, Andreas Schmidt & Rudolf Jansen
In
die
tiefsten
Felsengründe
Lockte
mich
ein
Irrlicht
hin:
Wie
ich
einen
Ausgang
finde
Liegt
nicht
schwer
mir
in
dem
Sinn
Liegt
nicht
schwer
mir
in
dem
Sinn
Bin
gewohnt
das
Irre
Gehen
'S
führt
ja
jeder
Weg
zum
Ziel:
Unsre
Freuden,
unsre
Leiden
Alles
eines
Irrlichts
Spiel!
Alles
eines
Irrlichts
Spiel!
Durch
des
Bergstroms
trockne
Rinnen
Wind
ich
ruhig
mich
hinab
Jeder
Strom
wird's
Meer
gewinnen
Jedes
Leiden
auch
sein
Grab
Jeder
Strom
wird's
Meer
gewinnen
Jedes
Leiden
auch
sein
Grab
1 Winterreise, D.911: 2. Die Wetterfahne
2 Winterreise, D.911: 3. Gefrorne Tränen
3 Winterreise, D.911: 4. Erstarrung
4 Winterreise, D.911: 5. Der Lindenbaum
5 Winterreise, D.911: 7. Auf dem Flusse
6 Winterreise, D.911: 8. Rückblick
7 Winterreise, D.911: 9. Irrlicht
8 Winterreise, D.911: 12. Einsamkeit
9 Winterreise, D.911: 13. Die Post
10 Winterreise, D.911: 15. Die Krähe
11 Winterreise, D.911: 16. Letzte Hoffnung
12 Winterreise, D.911: 17. Im Dorfe
13 Winterreise, D.911: 18. Der stürmische Morgen
14 Winterreise, D.911: 19. Täuschung
15 Winterreise, D.911: 22. Mut
16 Winterreise, D.911: 23. Die Nebensonnen
17 Winterreise, D.911: 24. Der Leiermann
Attention! Feel free to leave feedback.