paroles de chanson Voll wie mein Krug - Versengold
Wir
eifrigen
Zecher
hol'n
Becher
für
Becher
An
unseren
Tische
im
Saal
Wir
leeren
hier
Stunden
schon
Runden
um
Runden
Wir
ordern
noch
mehr
und
nochmal
So
manch
einem
schwinden
die
feuchtfrohen
Sinne
Vernunft
und
gesellig'
Gespür
So
manch
einer
liegt
schon
im
Suff
in
der
Rinne
Dort
draußen
vor
der
Schenkentür
Refrain
Die
Schankmaid
sie
keifte,
sie
feixte
und
greinte:
Ich
hätte
wohl
längst
schon
genug
Ich
lachte
und
schluckte
und
grinste
und
meinte:
Nej
- Ich
bin
so
voll
wie
mein
Krug!
Wir
grölen
die
Lieder
hier
wieder
und
wieder
Wir
johlen
vor
Trunkseeligkeit
Es
schwingen
die
Weiber
die
Leiber
die
Leiber
Je
später
je
hübscher
die
Maid
So
manch
einer
lechzt
nach
vermeintlicher
Minne
Und
trägt
seinen
Schmerbauch
zur
Kür
So
manch
einer
liegt
schon
im
Suff
in
der
Rinne
Dort
draußen
vor
der
Schenkentür
Refrain
Die
Schankmaid
sie
grunzte,
sie
mahnte
und
schallte:
Ich
hätte
wohl
längst
schon
genug
Ich
rülpste
und
schluckte
und
grinste
und
lallte:
Nej
- Ich
bin
so
voll
wie
mein
Krug!
Auf
dass
ich's
ihr
zeige
leert
ich
ihn
zur
Neige
In
einem
gewaltigen
Zug
Refrain
Die
Schankmaid
sie
blökte,
sie
zürnte
und
motzte:
Ich
hätte
wohl
längst
schon
genug
Ich
würgte
und
schluckte
und
grinste
und
protzte:
Nej
- Ich
bin
so
voll
wie
mein
Krug!
Der
Leib,
die
Gedanken
sie
schwanken
und
wanken
Die
Zunge
gehorcht
mir
nicht
mehr
Die
Welt
oh
sie
steht
nicht,
sie
dreht
sich
sie
dreht
sich
Ich
bin
kein...
mein...
eigener
Herr?!
In
meiner
Verwirrtheit
da
halte
ich
inne
Im
auf
und
im
ab
und
im
wider
und
für
Ich
glaub'
es
ist
Zeit
auch
für
mich
und
die
Rinne
Verflucht
wo
war
noch
mal
die
Tür?
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