paroles de chanson Vom Weingeist - Versengold
Manch
Geister
die
gibt
es
sind
fies
und
gemein
Kommen
heimlich
und
still
in
den
Nächten
Die
können
nur
friedlos
und
bösartig
sein
Sind
Lakaien
von
finstersten
Mächten
Doch
nicht
so
der
Frohe,
der
Geiste
vom
Wein
Der
liegt
uns
doch
nicht
auf
der
Lauer
Ist
gülden
und
fruchtig
und
lieblich
allein
Vielleicht
mal
zu
trocken
doch
selten
nur
sauer
Denn
führt
er
auf
Pfade
entzückender
Reisen
Die
keine
Macht
sonst
noch
benennt
Ich
sag
wer
brauch
denn
noch
den
Stein
dieser
Weisen?
Wenn
er
den
Weingeist
schon
kennt
Selbst
all
die
Pfaffen
die
wissen
es
schon
Und
halten
ihm
doch
kein
Gericht
Sie
wissen
um
Heil
und
so
manche
Vision
Wurd'
ihnen
zu
Teil
wenn
der
Weingeist
sie
spricht
So
züchten
sie
ihn
in
den
dunklen
Abtei'n
Und
machen
ihn
so
zu
dem
ihren
Die
meisten
im
Kloster
sind
ohnehin
sein
Und
denken
nicht
an's
Exorzieren
Denn
führt
er
auf
Pfade
entzückender
Reisen
Die
keine
Macht
sonst
noch
benennt
Ich
sag
wer
brauch
denn
noch
den
Stein
dieser
Weisen?
Wenn
er
den
Weingeist
schon
kennt
Auch
unser
Adel
verfällt
ihm
zu
Recht
Macht
Fürsten
zu
seinen
Vasallen
Manch
König
ist
treu
ihm
der
niederste
Knecht
Es
lebe
die
Gleichheit
von
allen!
So
ist
er
der
Herr
über
Frieden
und
Kriege
Konnt'
Pläne
der
Hohen
verderben
Verhalf
manchem
Trottel
mit
Kräften
zum
Siege
Und
ließ
manchen
Helden
versterben
Denn
führt
er
auf
Pfade
entzückender
Reisen
Die
keine
Macht
sonst
noch
benennt
Ich
sag
wer
brauch
denn
noch
den
Stein
dieser
Weisen?
Wenn
er
den
Weingeist
schon
kennt
Jeder
von
uns
hier
bezeugt
seine
Macht
Kann
manche
Geschichte
verzählen
In
welch
einem
Lager
er
morgens
erwacht
Das
nüchtern
er
niemals
würd'
wählen
Das
Leben
es
lehrt
uns
die
übelsten
Dinge
Der
Weingeist
er
lehrt
uns
den
Spaß
Das
Lied
hier
lehrt
eben
das
was
ich
grad
singe
Und
ich
leere
stetig
mein
Glas
Denn
führt
er
auf
Pfade
entzückender
Reisen
Die
keine
Macht
sonst
noch
benennt
Ich
sag
wer
brauch
denn
noch
den
Stein
dieser
Weisen?
Wenn
er
den
Weingeist
schon
kennt
Attention! N'hésitez pas à laisser des commentaires.