paroles de chanson Lied zur Nacht - Reinhard Mey
Rück
deinen
Sessel
zu
mir
her
Zieh
den
Vorhang
zu
Heute
Nacht
kommen
sie
nicht
mehr
Heute
ist
noch
Ruh'
Das
Telefon
ist
abgestellt
Alle
Türen
versperrt
Wir
sind
alleine
auf
der
Welt
Bis
der
Morgen
wiederkehrt
Aus
dem
Fenster
unterm
Dach
Sieht
man
bis
zur
Front
Mündungsfeuer
flackern
schwach
Hinterm
Horizont
Abendwind
streicht
durch's
Geäst
Durch
den
Waldessaum
Die
Bluthunde
schlafen
fest
Und
scharren
im
Traum
Hörst
du,
wie
die
Stille
tönt
Rings
um
uns
her?
Wenn
dein
Ohr
sich
daran
gewöhnt
Erschreckt
sie
dich
nicht
mehr
Ist
denn
Frieden
oder
Krieg
Auf
diesem
Meridian?
Nein,
in
diesem
Augenblick
Denk'
ich
nicht
daran
Ob
unser
Weg
hier
enden
soll?
Ob
wir
den
Morgen
seh'n?
Giess
uns're
Gläser
noch
einmal
voll
Und
dann
lass
uns
geh'n
Rück
dein
Kopfkissen
zu
mir
her
Vergiss
die
Angst
Ich
zähl'
dir
Schäfchen,
tausend
und
mehr
Bis
du
schlafen
kannst
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